Einzelberatung für Hochsensible

 "Die Welt braucht Menschen mit feiner Wahrnehmung. Manche von ihnen tun sich schwer, mit ihrer hochsensiblen Anlage im Alltag gut zurechtzukommen. Andere hingegen freuen sich, so feinfühlig zu sein und finden, dass ihnen das in vielen Bereichen hilft und Freude bereitet.
Der Beitrag der Hochsensiblen in der Gesellschaft ist wertvoll und wichtig. Hochsensible sind tendenziell integrativ, kreativ und innovativ, sind überdurchschnittlich an ethischen Fragen interessiert und sind wertvolle Mitglieder in Teams" (www.zartbesaitet.net/Einleitende Gedanken)

Es war eine großer Aha-Moment, als ich vor über 10 Jahren durch das Buch von Georg Parlow "Zart besaitet - Selbstverständnis, Selbstachtung und Selbsthilfe für hochsensible Menschen", entdeckte, dass ich hochsensibel bzw. hochsensitiv bin. Vieles aus meiner Biographie wurde mir dadurch verständlicher.  Heute hilft mir das Wissen um diese angeborene Eigenschaft, meinen Alltag entsprechend zu gestalten.

Durch meine eigenen Erkenntnisse und Erfahrungen habe ich ein gutes Gespür für eine evtl. vorliegende Hochsensibilität bei meinen Ratsuchenden entwickelt. So manche hat das nicht selten noch "neue" Wissen über das Thema Hochsensibiltät vieles aus ihrem Leben verständlicher und einordbarer gemacht.

Hochsensibilität ist eine von Gott geschenkte kostbare Gabe. Sie will verstanden und behütet werden, um in dieser oft lauten und schnellen Gesellschaft selbstbewusst seinen Platz zu finden. Hochsensible Menschen sind besonders herausgefordert,  dass sie lernen, zu sich zu stehen und und sich nicht mit Anderen zu vergleichen. Es gilt, zu lernen, dass ihre Gedanken und Ideen genauso wichtig und wertvoll sind, wie die Gedanken der Anderen aus einer Gruppe.

In meiner Beratung für Hochsensible arbeite ich ebenfalls mit meinem Ermutigungskonzept Leben & Reife, welches sich gut eignet, da es ja im Kern die Wertschätzung der eigenen Persönlichkeit ("Original design") beinhaltet. Diese von Gott gedachte Persönlichkeit soll zur vollen Blüte und Reife kommen und ihr Licht nicht länger "unter den Scheffel" stellen.