HA-2: Selbstunsicherheit

Themenkomplex: Der gestörte Mensch; Thema: Selbstunsicherheit

Hausarbeit in Therapeutischer Anthropologie
Fortbildung in Christlich-integrativer Psychotherapie (DE’IGNIS)

8 Seiten

 

  1. Symptomatik

  2. Ursachen bei der Entstehung von Selbstunsicherheit

    1. 2.1  Selbstablehnung durch erfahrene Ablehnung

    2. 2.2  Gesellschaftliche Bedingungen

    3. 2.3  Der Mensch – getrennt von Gott

  3. Behandlungsmöglichkeiten

    1. 3.1  Selbstannahme durch erfahrene Annahme

    2. 3.2  Therapiemotivation und Erkenntnisprozess

    1. 3.2  Stärkung der Selbstachtung – Gottes mütterliche Seite

    2. 3.3  Versöhnung mit den Eltern und sich selbst

    3. 3.4  Stärkung des Mutes und Vertrauens –Gottes väterliche Seite

 

1. Symptomatik

Allgemein
Nach dem DSR III R und dem ICD-10 werden Persönlichkeitsstörungen als tief verwurzelte, recht starre Muster des Verhaltens, des Reagierens, des Denkens und Fühlens auf unterschiedliche persön- liche und soziale Lebenslagen beschrieben. Der Beginn dieser Störungen liegt in früher Kindheit bzw. in der Jugend. Persönlichkeitsstörungen gehen mit gestörter sozialer Funktions- und Leistungsfähigkeit einher. Sie unterscheiden sich von Persönlichkeitsveränderungen durch den Zeitpunkt und die Art und Weise ihres Auftretens. Letztere werden im Erwachsenenalter erworben, in Folge schwerer oder anhaltender Belastungen, extremer, umweltbedingter Deprivation, schwerwiegenden psychiatrischen Störungen und Hirnerkrankungen oder –verletzungen.

Die selbstunsichere Persönlichkeitsstörung
Die meisten Menschen vermeiden gelegentlich Dinge, um Angst abzubauen oder schwierigen Situationen aus dem Weg zu gehen. Die Selbstunsichere Persönlichkeitsstörung (SPS) ist gekennzeichnet durch eine gängige verhaltensbezogene, emotionale und kognitive Vermeidung...

 

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